Thorsten Büttner

Der Tenor Thorsten Büttner ist in der Nähe von Stuttgart geboren. Mit fünf Jahren sang er im Kinderchor des Staatstheaters Stuttgart als Knabensopran und wurde von der Opernsängerin Lil. Dahlin-Novak in Gesang unterrichtet. Büttner studierte am Mozarteum in Salzburg und schloss sein Studium im Sommer 2006 mit Auszeichnung und Verleihung der Lilli-Lehmann-Medaille ab. 2008 war er Mitglied des Young-Singers-Projects der Salzburger Festspiele unter der Leitung von Barbara Bonney und Michael Schade. Er war Stipendiat der „Internationalen Jehudi-Menuhin-Stiftung" und belegte Meisterkurse bei Ramón Vargas, Giuseppe Giacomini, Grace Bumbry oder Torsten Kerl. Büttner hatte Engagements an der Vlaamse Opera in Antwerpen, wo er Andres in Wozzeck und Lensky in Eugen Onegin sang; in der Oper-im-Berg-Festival Salzburg gab er Rodolfo in La Bohème und Tamino in der Zauberflöte; von 2011 bis 2014 war er Ensemblemitglied am Staatstheater Mainz: Titelpartie in Idomeneo, Freddy in My Fair Lady, Dagobert Millefleur in Eva, Hirte/Junger Seemann in Tristan und Isolde, Julian von Golz in Suppés Fatinitza, Graf von Hohenzollern in Henzes Prinz von Homburg, Lensky in Eugen Onegin, Macduff in Macbeth, Alfredo Germont in La Traviata, Ottavio in Don Giovanni. war Büttner Finalist im Internationalen Gesangswettbewerb der Festspielstadt Passau, im selben Jahr war er 2. Preisträger beim Internationalen Gesangswettbewerb auf Schloß Laubach bei Frankfurt am Main. 2010 wurde ihm die Gottlob-Frick-Medaille verliehen und 2011 nominierte ihn die „Opernwelt" als besten Nachwuchssänger.

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