Großes Haus, Staatstheater Mainz
Sa 9.10.2021 19:30 Uhr
Mi 13.10.2021 19:30 Uhr
Sa 30.10.2021 19:30 Uhr
Sa 6.11.2021 19:30 Uhr
So 14.11.2021 18:00 Uhr
Di 30.11.2021 19:30 Uhr
So 12.12.2021 19:30 Uhr
Mo 13.12.2021 19:30 Uhr
Fr 31.12.2021 15:00 Uhr
Fr 31.12.2021 19:30 Uhr
Fr 7.01.2022 19:30 Uhr
Di 25.01.2022 19:30 Uhr
Fr 4.02.2022 19:30 Uhr
Sa 5.02.2022 19:30 Uhr
Mi 16.02.2022 19:30 Uhr
So 27.03.2022 18:00 Uhr
Mo 28.03.2022 19:30 Uhr
So 3.04.2022 14:00 Uhr
Mo 18.04.2022 18:00 Uhr
Do 12.05.2022 19:30 Uhr
Mo 6.06.2022 18:00 Uhr
Mo 13.06.2022 19:30 Uhr
Buch von Blake Edwards
Musik von Henry Mancini
Gesangstexte von Leslie Bricusse
Zusätzliche Musik von Frank Wildhorn
Deutsch von Stefan Huber
Eine Frau, die vorgibt ein Mann zu sein, der wiederum auf der Showbühne in Frauenrollen schlüpft – das sind die Zutaten, die dem Musical Victor/Victoria seine Würze verleihen. Dabei beginnt alles noch recht unkompliziert. Victoria Grant, eine erfolglose Sängerin, kommt in eine Bar. Dort trifft sie auf Toddy, der sich ihrer annimmt und die zündende Idee hat: Um endlich erfolgreich zu sein, könnte sich Victoria als Mann ausgeben, der wiederum als Frau auf der Bühne steht. Sie lässt sich darauf ein – ein Entschluss, dem mannigfache Irrungen und Wirrungen folgen. Doch dann kommt die Liebe ins Spiel und stellt Victor/Victoria vor eine schwierige Entscheidung. Es sind weltberühmte Melodien, die dem amerikanischen Komponisten Henry Mancini in der Feder lagen, darunter u. a. die Filmmusiken zu Pink Panther und Breakfast at Tiffany’s. Zuerst als rasante Verwechslungskomödie verfilmt, eroberte Victor/Victoria 1995 auch als Musical mit kraftvollem Big-Band-Sound die Bühnen und stellt die bis heute aktuellen Fragen nach der gesellschaftlichen Bedeutung des biologischen Geschlechts, Gender und den damit verbundenen Zuordnungen.