Philip Hambach-Schunn

Mehr über mich:

Wie sind Sie zu Ihrem Instrument gekommen?

Ich wuchs in einer musikalischen Familie im schönen Wittenberge/Brandenburg auf. Ich lernte zunächst Blockflöte, später Klarinette und Fagott. Mit 14 Jahren folgte dann, inspiriert durch meinen Großvater, Leiter des städtischen Posaunenchors, und meine drei Brüder, allesamt Blechbläser, der Wechsel zur Tuba.

Was hat Sie bei Ihrer Ausbildung am meisten geprägt? Welche*r Komponist*in inspiriert Sie am meisten?

Bei einem Orchesterprojekt mit dem Jugendsinfonieorchester Potsdam kam ich schon bald mit klassischer Musik in Berührung. Vor allem die Vierte Sinfonie von Anton Bruckner hatte mir so imponiert, dass für mich schnell feststand, dass ich gern den Weg des Orchestermusikers einschlagen möchte.

Seither habe ich eine besondere Leidenschaft für seine Sinfonien. Während meines Studiums in Weimar und Berlin lernte ich aber auch die Musik von anderen deutschen und österreichischen Romantikern zu schätzen. In frühester Vergangenheit habe ich aber vor allem eine große Schwäche für Musik russischer Komponisten, insbesondere Prokoffiev, Strawinsky und Schostakowitsch entwickelt.

Welche Hobbies verfolgen Sie?

Ich verbringe gern lange Abende unter Menschen mit Bier, Wein und dem einen oder anderen Gesellschaftsspiel. Tagsüber bin ich gern draußen, ob beim Spaziergang mit meiner Frau, oder auf einer kleinen Tour mit dem Rad.