Mehr über mich:

Was hat Sie bei Ihrer Ausbildung am meisten geprägt? 

Mein erster Fagottlehrer (Emil Schmitt, Nationaltheater Mannheim), weil er mir die ersten Schritte auf dem Fagott so positiv vermittelte und mein Hochschulprofessor (Prof. Alfred Rinderspacher), weil er ein so großartiger Pädagoge und Mensch war.

Welches Konzert mit dem Mainzer Orchester war ein besonderes Erlebnis für Sie?

Sicherlich gleich in meiner ersten Spielzeit (1990/91) alle Konzerte mit GMD Peter Erckens.

Was ist Ihr Lieblingsstück? Welche*r Komponist*in inspiriert Sie am meisten?

Im Musiktheaterbereich sicherlich Puccini. Auf sinfonischer Ebene Mahler- und Brahmssinfonien.

Was wünschen Sie sich für Mainz und das Staatsorchester?

Eine sichere Zukunft, gerade in und irgendwann nach der aktuellen Pandemie und noch viele Konzerte vor vollbesetzten Rängen.